
Korea und Japan sind die Absatzmärkte der Zukunft für Hochtechnologiegüter
"Japan strebt in den kommenden Jahren die Umwandlung in eine digitale Gesellschaft an. Digitalisierungslösungen wie autonome Busse, soziale Roboter und intelligentes Verbrauchsmanagement sollen dabei helfen, Themen wie Wasser- und Stromknappheit in den Griff zu bekommen."
Nordostasien
In Zeiten wirtschaftlicher Stagnation in etablierten Regionen wie Europa und USA gewinnen pan-asiatische Geschäftsmodelle immer stärker an Bedeutung.
Dabei kristallisieren sich Korea und Japan vermehrt als lukrative Absatzmärkte für deutsche Hochtechnologiegüter heraus, wie beispielsweise die Photonics- oder die Automationsindustrie. Dass es deutliche Überschneidungen der koreanischen und japanischen Schlüsselindustrien mit den deutschen Kernbranchen gibt, ist ein wichtiger Bestandteil der Nachfrage für finale Produkte und Komponenten. Beide Länder intensivieren ihre Verflechtung mit China und fokussieren sich auf eine nachhaltige Verbesserung der trilateralen Zusammenarbeit.
Dabei kristallisieren sich Korea und Japan vermehrt als lukrative Absatzmärkte für deutsche Hochtechnologiegüter heraus, wie beispielsweise die Photonics- oder die Automationsindustrie. Dass es deutliche Überschneidungen der koreanischen und japanischen Schlüsselindustrien mit den deutschen Kernbranchen gibt, ist ein wichtiger Bestandteil der Nachfrage für finale Produkte und Komponenten. Beide Länder intensivieren ihre Verflechtung mit China und fokussieren sich auf eine nachhaltige Verbesserung der trilateralen Zusammenarbeit.
Südkorea liegt aktuell auf dem 12. Platz der größten Industrienationen (nach BIP) und hat eine äußerst beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung vorzuweisen. Innerhalb von nur zwei Generationen hat sich das Land von einer der ärmsten Nationen Asiens zu einem florierenden Wirtschaftskraftwerk mit den Kernbereichen Automobil-, Elektronik- und Halbleiterindustrie entwickelt. Koreanische Unternehmen wie Samsung, Hyundai oder LG, sind heute weltberühmt und z.T. längst Weltmarktführer. Grundlegendes Merkmal des südkoreanischen Marktes ist sein ausgeprägter Protektionismus, der den Markteintritt für ausländische Unternehmen erheblich erschwert.
Aus diesem Grund ist es wichtig, eine angemessene und flexible Marktstrategie zu entwickeln, um einen nachhaltigen Erfolg in diesem aufstrebenden Land zu gewährleisten. Nach zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Projekten in Südkorea ist EAC mit den Besonderheiten des Marktes bestens vertraut und konnte zahlreiche Kunden erfolgreich bei Projekten unterstützen. Das Themenspektrum reicht wie in China von der maßgeschneiderten Markteintrittsstrategie bis hin zu M&A-Aktivitäten. Darüber hinaus verfügt EAC in Südkorea über ein umfangreiches Netzwerk von Mitarbeitern und Partnern und kann so eine flexible und direkte Unterstützung vor Ort anbieten.
Aus diesem Grund ist es wichtig, eine angemessene und flexible Marktstrategie zu entwickeln, um einen nachhaltigen Erfolg in diesem aufstrebenden Land zu gewährleisten. Nach zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Projekten in Südkorea ist EAC mit den Besonderheiten des Marktes bestens vertraut und konnte zahlreiche Kunden erfolgreich bei Projekten unterstützen. Das Themenspektrum reicht wie in China von der maßgeschneiderten Markteintrittsstrategie bis hin zu M&A-Aktivitäten. Darüber hinaus verfügt EAC in Südkorea über ein umfangreiches Netzwerk von Mitarbeitern und Partnern und kann so eine flexible und direkte Unterstützung vor Ort anbieten.
„Investitionen in IoT, 5G und intelligente Städte stehen in Südkorea ganz oben auf der Regierungsagenda und rechtfertigen die Position des Landes als eine der innovativsten Volkswirtschaften der Welt.“
Daniel Berger
Schwerpunktregionen

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