„De-Risking China“ vom Chinaforum Bayern e.V.

De-Risking China - Risiken im Chinageschäft erkennen und reduzieren


Im Juli veröffentlichte die deutsche Bundesregierung erstmals eine umfassende China-Strategie.

Darin betont diese zwar, dass die Zusammenarbeit mit China wichtig sei und bleibe. Gleichzeitig fordert sie jedoch die deutsche Wirtschaft dazu auf, ihre Abhängigkeiten von der Volksrepublik zu reduzieren und das volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Interesse in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen.

Was bedeutet das für deutsche Unternehmen?


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Am 14. September fand die vom Chinaforum Bayern e.V. organisierte Veranstaltung "De-Risking China - Risiken im Chinageschäft erkennen und reduzieren" statt.

Uwe Haizmann, Partner von EAC - International Consulting, beleuchtete in den schönen Räumen des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie die aktuellen Herausforderungen & Chancen im Chinageschäft. Anhand von Beispielen aus der Praxis erläuterte er, welche unternehmerischen Maßnahmen deutsche Unternehmen ergreifen können, um Risiken in der Volksrepublik abzusichern und neue Chancen zu nutzen.

Rainer Burkardt, Geschäftsführer der Kanzlei Burkardt & Partner Rechtsanwälte , stellte anschließend Möglichkeiten vor, wie deutsche Mittelständler vertrags- und gesellschaftsrechtliche Risiken im Chinageschäft abfedern können.

Das Thema stieß auf großes Interesse, so dass die Teilnehmer beim anschließenden Abendessen noch lebhaft diskutierten.

Vielen Dank an das Chinaforum Bayern e.V. und Stefan Geiger für die gelungene Veranstaltung.