Bauindustrie 4.0:
Im Fokus bei Bau und
Infrastruktur
Bauindustrie
Das anhaltende Wirtschaftswachstum und die zunehmende Urbanisierung in asiatischen Kernmärkten wie China und Indien treiben die Infrastruktur- und Gebäudetechnikindustrie kontinuierlich voran. Eine solche positive Entwicklung hat nicht nur zu einer deutlichen Verbesserung des Straßen-, Schienen-, Hafen- und Flughafennetzes innerhalb zahlreicher asiatischer Länder geführt, sondern auch die Vernetzung dieser Länder mit anderen asiatischen Wachstumsmärkten und der Weltwirtschaft insgesamt erheblich verbessert.
Besonders ausschlaggebend ist die von der chinesischen Regierung ins Leben gerufene Belt and Road Initiative, welche das Ziel hat, mehrere Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte in Asien, Afrika und Osteuropa zu investieren, um die „Infrastrukturlücke“ zu schließen und ein engmaschiges Netzwerk an Energiegewinnung- und Produktionsanlagen als auch Wohnungsraum zu schaffen. Mit einem solch massiven Bauboom in Asien geht nicht nur eine Modernisierung der bestehenden Infrastruktur einher, sondern auch die laufende Wartung kürzlich abgeschlossener Infrastrukturprojekte. Darüber hinaus vollzieht sich in der globalen und insbesondere in der asiatischen Bauwirtschaft eine allmähliche Verlagerung hin zu nachhaltigem Bauen und innovativen sowie energieeffizienten Gebäudelösungen. Aufgrund der sich daraus ergebenden zunehmenden Komplexität und höheren Qualitätsstandards für Systemlösungen, Baustoffe, Dienstleistungen und Baugeräte eröffnen sich konkrete Chancen für europäische Technologieführer – sofern lokale Wertschöpfungsketten und regionale Lieferantenbeziehungen hinreichend etabliert sind.
EAC verfügt über fundierte Erfahrungen in der Beratung führender Unternehmen in der Bauindustrie bei der Erschließung weiterer Wachstumschancen sowie in der Unterstützung von Unternehmen, die eine konkrete Beteiligung an Projekten der Belt and Road Initiative anstreben. Neben der Einschätzung organischer Wachstumschancen hat EAC Unternehmen auch erfolgreich dabei unterstützt, anorganisches Wachstum durch Fusionen bzw. Übernahmen zu erreichen.
Besonders ausschlaggebend ist die von der chinesischen Regierung ins Leben gerufene Belt and Road Initiative, welche das Ziel hat, mehrere Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte in Asien, Afrika und Osteuropa zu investieren, um die „Infrastrukturlücke“ zu schließen und ein engmaschiges Netzwerk an Energiegewinnung- und Produktionsanlagen als auch Wohnungsraum zu schaffen. Mit einem solch massiven Bauboom in Asien geht nicht nur eine Modernisierung der bestehenden Infrastruktur einher, sondern auch die laufende Wartung kürzlich abgeschlossener Infrastrukturprojekte. Darüber hinaus vollzieht sich in der globalen und insbesondere in der asiatischen Bauwirtschaft eine allmähliche Verlagerung hin zu nachhaltigem Bauen und innovativen sowie energieeffizienten Gebäudelösungen. Aufgrund der sich daraus ergebenden zunehmenden Komplexität und höheren Qualitätsstandards für Systemlösungen, Baustoffe, Dienstleistungen und Baugeräte eröffnen sich konkrete Chancen für europäische Technologieführer – sofern lokale Wertschöpfungsketten und regionale Lieferantenbeziehungen hinreichend etabliert sind.
EAC verfügt über fundierte Erfahrungen in der Beratung führender Unternehmen in der Bauindustrie bei der Erschließung weiterer Wachstumschancen sowie in der Unterstützung von Unternehmen, die eine konkrete Beteiligung an Projekten der Belt and Road Initiative anstreben. Neben der Einschätzung organischer Wachstumschancen hat EAC Unternehmen auch erfolgreich dabei unterstützt, anorganisches Wachstum durch Fusionen bzw. Übernahmen zu erreichen.